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Inspiration in Worten

Die zwei großartigsten Tage im deinem Leben:

Der Tag, an dem du geboren wurdest

und der Tag an dem du herausgefunden hast: WARUM

 

 

„Was die Raupe Ende der Welt nennt, nennt der
Rest der Welt Schmetterling.“

 

 

Gibt das Leben dir Zitronen, mach Limonade daraus!

 

 

Es gibt keinen Weg zum Frieden, Frieden ist der Weg!

 

 

Frauen sind eigentlich Engel,

doch wenn man ihnen die Flügel bricht,

fliegen sie auf dem Besen weiter.

 

 

Wenn du liebst, was du tust, wird sich die Welt in dich verlieben!

 

 

 

“I'm not going to change the way I look or the way I feel to conform to anything. I've always been a freak. So I've been a freak all my life and I have to live with that, you know. I'm one of those people.” (John Lennon)

 

 

 

Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern. (Afrikanisches Sprichwort)

 

 

 

Den eigenen Tod müssen wir nur sterben,

doch mit dem Tod der anderen müssen wir leben...

 

 

 

 

Alles hat seine Zeit
So vieles ist in uns, und alles hat seine Zeit:
Geben und Nehmen, Bleiben und Fortgehen,
Zögern und Handeln, Schweigen und Reden,
Festhalten und Loslassen, Eilen und Ruhen,
Glauben und Wissen, Wachsen und Vergehen,
Glück und Weisheit bedeutet, alles das leben zu lassen,
ein jedes zu seiner Zeit…

 

 

 

Rezept fürs Jahr von Catharina Elisabeth Goethe (1731-1808),

Mutter von Johann Wolfgang von Goethe

"Man nehme 12 Monate, putze sie sauber von Neid, Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und zerlege sie in 30 oder 31 Teile, so dass der Vorrat für ein Jahr reicht. Jeder Tag wird einzeln angerichtet aus 1 Teil Arbeit und 2 Teilen Frohsinn und Humor. Man füge 3 gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu, 1 Teelöffel Toleranz, 1 Körnchen Ironie und 1 Prise Takt. Dann wird die Masse mit sehr viel Liebe übergossen. Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten und serviere es täglich mit Heiterkeit."

 

 

 

Empfehlungen des Dalai Lama für das Leben im neuen Jahrtausend:

  • Beachte, dass große Liebe und großer Erfolg immer mit großem Risiko verbunden sind.
  • Wenn du verlierst, verliere nie das Gelehrte.
  • Habe stets Respekt vor dir selbst, Respekt vor anderen, und übernimm Verantwortung für deine Taten.
  • Bedenke: Nicht zu bekommen, was man will, ist manchmal ein großer Glücksfall.
  • Lerne die Regeln, damit du weißt, wie man sie brechen kann.
  • Lasse niemals einen kleinen Disput eine große Freundschaft zerstören.
  • Wenn du feststellst, dass du einen Fehler gemacht hast, ergreife sofort Maßnahmen, um ihn wieder gut zu machen.
  • Verbringe jeden Tag einige Zeit allein.
  • Öffne der Veränderung deine Arme, aber verliere dabei deine Werte nicht aus den Augen.
  • Bedenke, dass Schweigen manchmal die beste Antwort ist.
  • Lebe ein gutes, ehrbares Leben. Wenn du älter bist und zurückdenkst, wirst du es noch einmal genießen können.
  • Eine liebevolle Atmosphäre in deinem Heim ist das Fundament für dein Leben.
  • In Auseinandersetzungen mit deinen Lieben sprich nur über die aktuelle Situation. Lasse die Vergangenheit ruhen.
  • Teile dein Wissen mit anderen. Dies ist eine Gute Möglichkeit, Unsterblichkeit zu erlangen.
  • Gehe sorgsam mit der Erde um.
  • Begib dich einmal im Jahr an einen Ort, an dem du noch nie gewesen bist.
  • Bedenke, dass die beste Beziehung die ist, in der jeder Partner den anderen mehr liebt als braucht.
  • Messe deinen Erfolg daran, was du für ihn aufgeben musstest.
  • Widme dich der Liebe und dem Kochen mit ganzem Herzen.

 

Eine interessante Liste. Zum Umarbeiten.
200things2doinlife.pdf
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Vergrößern und betrachten
fealthinkpeaceplease.pdf
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Zu Mamas 60.
Text: N.Karg
Geburtstagsrede umgedreht.pdf
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Instructions 4 life
instructions 4 life.pdf
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To achieve your dreams, remember your ABC’s
Avoid negative sources, people, places, things and habits.
Believe in yourself.
Consider things from every angle.
Don’t give up and don’t give in.
Enjoy life today, yesterday is gone, tomorrow may never come.
Family and friends are hidden treasures, seek them and enjoy their riches.
Give more than you planned to.
Hang on to your dreams.
Ignore those who try to discourage you.
Just do it.
Keep trying no matter how hard it seems, it will get easier.
Love yourself first and most.
Make it happen.
Never lie, cheat or steal, always strike a fair deal.
Open your eyes and see things as they really are.
Practice makes perfect.
Quitters never win and winners never quit.
Read, study and learn about everything important in your life.
Stop procrastinating.
Take control of your own destiny.
Understand yourself in order to better understand others.
Visualize it.
Want it more than anything.
Xcellerate your efforts.
You are unique of all God’s creations, nothing can replace YOU.
Zero in on your target and go for it!

(von einem Plakat, das in vielen amerikanischen Studentenwohnheimen hängt...)

 

 

 

10 Hindernisse zur Lebensfreude

Wer kann schon behaupten, dass er ganz ohne Sorgen und Schwierigkeiten, ohne Konflikte und Probleme, ohne gelegentliche Krankheiten oder zumindest ohne Unpässlichkeiten ist? Niemand kann das! Denn kein Leben ist eitel Lust und Wonne, und gerade darum müssen wir versuchen, die Lebensfreude wie Sonne einzufangen.
1. Der Vergleich mit anderen
Wir begehen immer wieder den Fehler, Vergleiche mit anderen anzustellen. Vergleiche sind aber genau die Art, am eigenen Leben vorbei zu leben. Denn vergleichen wir, sehen wir uns doch immer im Nachteil. Eine Frau erzählte mir kürzlich, dass sie zwei Jahre lang durch Vergleiche mit der Ehe ihrer Freundin, die scheinbar mehr Glanz aufwies, an ihrer eigenen Gemeinschaft vorbei gelebt habe. Vergleiche machen unzufrieden, weil wir durch sie fast immer die Situation des anderen überschätzen. Denn jeder Vergleich hinkt! Der Vergleichende vergisst, dass auch das beneidenswerteste Leben Licht und Schatten aufweist. Unsere Lebensfreude erstickt oft an der scheinbar viel größeren Chance des Nachbarn, der Freundin oder der Bekannten und vor lauter Vergleichen leben wir an unseren eigenen, schönen Möglichkeiten vorbei.
2. Nicht JA sagen zum eigenen Leben
Nicht immer bekunden wir ein ganzes JA zu unserem Schicksal. Mein Leben ist verpfuscht, hätte ich es doch anders gemacht, meine Kindheit ist schuld an allem, meine Erzieher, mein Partner usw. So hört man überall reden und klagen. Möglich, dass unser Leben ein ganz klein wenig aus eigener oder fremder Schuld, wie man so sagt, verpfuscht ist. Was nützen uns aber diese zu Bitterkeit und Aggression führenden Feststellungen? Nichts! Wir können nämlich nichts mehr ändern, was unsere Vergangenheit betrifft, wir können nur noch gut machen in Richtung unserer Zukunft. Legen wir Selbstbedauern und Selbstmitleid ab und sagen wir JA zu dem was ist.
3. Falsche Einstellung zum Glück
Es gibt zweierlei Glück: Das Glück, das wir auch mit dem Wort “Zufall” umschreiben können und das einfach eines Tages da ist. Und es gibt das autodidaktische Glück, das aus eigenen harten, unentwegten Bemühungen gelungene Resultat. Natürlich ist es schön, wenn uns das Glück sozusagen aus heiterem Himmel zufällt, doch wollen wir nie vergessen, dass zugefallenes Glück kein permanenter Zufall ist. Es gibt Aktionen, deren Gelingen ein Stück Glück oder Zufall erfordern. Aber die Hauptsache ist, dass wir uns aus eigener Initiative um das Lebensglück, welches aus eigenen schöpferischen Leistungen hervor geht, bemühen. Es ist also ebenso falsch, aus pessimistischer Einstellung heraus nichts zu unternehmen, weil man angeblich doch kein Glück hat. Ebenso falsch ist es, nichts zu tun aus lauter Optimismus hoffend, das Glück bringe, worauf man wartet und hofft.
4. Die Unfähigkeit, den Augenblick zu leben
Die Kunst, heute zu leben, die Kunst, den Augenblick zu genießen, ist selten einem Menschen gegeben. Wir planen, sorgen voraus mit Versicherungen, mit Sparanlagen und dergleichen. Wenn solche Vorsorge nicht übertrieben geschieht und nicht in Geiz ausartet, ist sie durchaus vernünftig. Wir sorgen aber meistens nicht nur finanziell voraus, sondern quälen uns mit einer Menge Sorgen über Dinge, die einmal geschehen könnten und vielleicht nie geschehen werden. Unser Jüngster hat jetzt ein gutes Zeugnis, aber wie wird es später sein, fragen wir uns. Mein Mann ist mir treu, aber wie wird es sein, wenn ich älter werde? Er liebt mich, aber wie lange wird seine Liebe dauern? So zerfließt vor lauter Sorge um das Morgen die Freude am Heute. Dass uns dadurch die Zeit wie Sand durch die Finger rinnt, liegt eben gerade in diesem Unvermögen, die momentanen Gegebenheiten bewusst zu erfassen. Wir hetzen und leben an unserem Leben vorbei, dass wir dabei die Freude nicht mehr einzufangen vermögen ist klar.
5. Das Alleinsein falsch beurteilen
Es ist sehr wichtig für unser inneres Gleichgewicht, wenn wir uns darüber klar werden, dass Einsamkeit und Alleinsein zwei verschiedene Dinge bzw. Gefühle sind. Während ein zeitweiliges Gefühl der Einsamkeit meistens für unseren Individualismus wichtig ist, weil wir ohne ihn nicht zur Reife gelangen, ist das Gefühl des Alleinseins durchaus nicht tragisch. Ihm können wir auf verschiedene Weise entgegen treten. Immerhin müssen wir wissen, dass gelegentliches Alleinsein ertragen werden muss, denn wer nicht allein sein kann, wer sich, wenn er einige Zeit sich selbst überlassen bleibt, gleich voller Panik in Lärm und Betriebsamkeit stürzt, ist oft auf der Flucht vor sich selbst. Man kann das Alleinsein erlernen, ohne darunter leiden zu müssen, wobei zu sagen ist, dass menschlicher Kontakt wie Stunden des Alleinseins ebenso notwendig sind. Denn beides ist heilsam. Wer das Alleinsein auszufüllen vermag mit einem Buch, mit Musikgenuss, mit einer Bastelei oder Handarbeit, mit einem Versuch, sich künstlerisch zu betätigen, der wird entdecken, dass auch solche Stunden voller Lebensfreude sein können.
6. Nicht wissen, was man will
Es gibt nichts Schwierigeres für den Menschen, als zu wissen, was er will. Wir entgehen mancher Freude, verpassen manches Ziel, scheitern an dieser und jener Aufgabe, weil wir einfach nicht wissen, was wir wollen. Wir pendeln hin und her. Eines ist ganz sicher: Wer nicht an einer Sache ganz verbleibt, kann nie etwas erreichen. Abgesehen davon ist manche nervöse Störung auf diese innere Zerrissenheit zurück zu führen. Das große innere Unbehagen und das weit verbreitete Übel der Unzufriedenheit sind nicht selten das Resultat mangelnder Konzentration. Wir müssen lernen, uns auch in kleinen, scheinbar auch belanglosen Dingen klar zu entscheiden. Das Leben wird dadurch nicht nur einfacher, sondern wir gewinnen wertvolle Zeit und Kraft, die durch unsere Zerrissenheit oft sinnlos verbraucht wird.
7. Die Angst überschätzen
Die Angst ist uns angeboren, und ganz ohne Angst kommen wir nicht durchs Leben. Aber gerade die Angst raubt uns viel Lebensfreude. Es gibt allerdings Ängste - so genannte Urängste wie zum Beispiel die Todesangst - mit welcher wir uns auseinandersetzen müssen, weil sie zum Leben gehört. Es gibt aber auch Ängste, die wir überwinden lernen können, indem wir sie logisch zergliedern. Ein großer Teil unserer Angst entsteht zum Beispiel aus einem zu großen Sicherheitsbedürfnis. Hier ist es angezeigt, dieser Angst bewusst Mut und Wagnis entgegenzusetzen. Denn das Leben ist nicht dazu da, um es abzusichern, sondern um es zu leben. Auch wollen wir nie vergessen, dass die Angst eine Gefahr immer viel größer und dramatischer erscheinen lässt, als sie in Wirklichkeit ist oder sein könnte. Es ist auch falsch, Möglichkeiten ungenutzt zu lassen, einfach aus Angst vor dem Versagen, vor der Niederlage oder vor der Kritik. Niederlagen gehören nun einmal zum Leben und sind, so bitter sie auch schmecken, entwicklungsfördernd für unsere Persönlichkeit. Auch sollten wir nie ein Unternehmen oder eine Entscheidung aus lauter Angst zurück stellen, sondern sofort zupacken. Je rascher wir handeln, desto rascher werden wir unsere Angst los.
8. Mangelnde Geduld
Wir verderben uns viel Freude des Lebens, weil wir nicht nur voreilig urteilen und einschätzen, sondern auch voreilig handeln. Wir können nicht warten, und manche gute Chance verderben wir durch Ungeduld. Durch Ungeduld entstehen Ehen, die keine Ehen sind. Durch Ungeduld gehen Ehen auseinander. Durch Ungeduld verlieren wir Freunde, brechen wir einen Versuch künstlerischer Bestätigung oder einen Kurs ab, durch Ungeduld verletzen wir unsere Mitarbeiter oder versagen wir in der Erziehung unserer Kinder. Da der Mensch grundsätzlich nicht zur Geduld neigt, müssen wir diese hohe Kunst bewusst erlernen. Wer warten kann, ist immer im Vorteil gegenüber dem, der es nicht kann, und er wird bald feststellen können, dass manches in unserm Leben, das wir früher durch Ungeduld erzwingen versuchten, von selbst heran reift.
9. Mitmenschliche Enttäuschungen nicht überwinden
Wer ist nicht schon von einem seiner Mitmenschen enttäuscht worden? Sei es der Ehepartner, sei es unser Kind oder Freund, sei es der Mitarbeiter oder Vorgesetzte. Stets erleben wir Enttäuschungen, die Bitterkeit und Ärgernis bringen und unsere Lebensfreude dämpfen. Enttäuschung ist aber sehr oft das Resultat der eigenen Täuschung. Nicht immer ist es der andere, der uns willentlich getäuscht hat, sondern sehr oft haben wir uns selber getäuscht, das heißt, wir sind in den Fehler verfallen, den Mitmenschen nicht zu sehen, wie er ist. Unsere idealisierenden Vorstellungen trennen uns oft vom wirklichen Menschen. Es ist klar, dass niemand diesen Vorstellungen, die meistens stark ich-betont gefärbt sind, auf die Dauer entsprechen kann. Wurde eine mitmenschliche Verbindung zu Anfang ihres Bestehens zu stark idealisiert, müssen wir fast immer damit rechnen, dass wir in einer gegenseitigen Täuschung leben, die früher oder später in Enttäuschung endet. Anstatt uns aber von demjenigen, der uns angeblich enttäuschte, zurückzuziehen, müssen wir versuchen, nun realistisch die anfänglich überschwängliche Beziehung fortzusetzen.

10. Den Menschen nach Maß formen
Zur Lebensfreude gehören Menschen, mit denen wir uns verstehen, auf die wir uns verlassen können, denen wir Sympathie geben und von denen wir Sympathieempfangen, Menschen, die wir lieben und von denen wir geliebt werden, Freunde, die wir schätzen und von denen wir geschätzt werden. Dass wir aber immer wieder auf Charaktereigenschaften beim anderen stoßen, die uns stören und womöglich ärgern, ist uns allen bekannt. Trotzdem ist es falsch, unser Bemühen nun daran zusetzen, den anderen nach unserem Maße ändern zu wollen, denn dadurch überfordern wir ihn. Man kann keines Menschen Wesen ändern, abgesehen von kleinen äußerlichen Unarten, ebenso können wir an Erwachsenen keine Charakter-Fehler zum Verschwinden bringen. Solche Versuche müssen im Kindesalter unternommen werden. Später kann höchstens harte Selbsterziehung noch Erfolg bringen. Deshalb ist Kritik und Herumfeilen am Wesen des anderen ein Irrtum - wir kritisieren und feilen an etwas herum, das unabänderlich ist und verlieren womöglich auch Zuneigung und das Vertrauen des Betreffenden. Wir finden keinen Menschen nach Maß und es gehört zur Komplexität des Lebens, dass wir auch den Schatten des Mitmenschen akzeptieren müssen. Die Überforderung des Nächsten ist nicht nur unfair, denn nicht nur er, auch wir besitzen Fehler. Sie ist vor allem eine der häufigsten Ursachen der Isolierung und demnach ein Hindernis zur Lebensfreude.

 

 

Die kosmischen Gesetze

Das Gesetz der Freiheit
stellt den Menschen in jedem Augenblich vor die Fülle der Schöpfung und gibt ihm die Freiheit der Wahl, aber auch den Zwang zur Entscheidung. Auch wenn er sich nicht entscheidet, ist das eine Entscheidung. Der Mensch hat die Wahl, sich für den königlichen Weg der Erkenntnis zu entscheiden, oder für den normalen Weg des Lernens durch Krankheit und Leid. Der Mensch hat keine Freiheit im Ziel, wohl aber im Weg.

Gesetz der Fülle
besagt, dass uns die Fülle des Lebens zusteht, als unser Geistiges Erbe und dass sie uns in jedem Augenblick auch frei zur Verfügung steht. Durch unsere falsche Geisteshaltung und mangelnden Glauben, wird oftmals eine Beschränkung unseres inneren und äusseren Reichtums und damit Mangel hervorgerufen. Um der Fülle ganz teilhaftig werden zu können, muß ich mein kleines Ich, meinem Wahren Selbst, Gott in mir übergeben.

Gesetz der Liebe
Die Liebe ist das Grundgesetz der Einen Kraft, die wir Gott nennen. Wenn man gelernt hat zu lieben und das mit der Weisheit verbindet (bewusst lieben), dann ist man vollkommen. Das große Glück finde ich nicht dadurch, dass ich viel Liebe von meinem Partner bekomme, sondern dadurch, dass ich die eigenen Fähigkeit optimiere, Liebe zu empfinden und zu verschenken. In dieser Kunst zu lieben liegt der ganze Sinn des Lebens.

Gesetz der Resonanz
Gleiches zieht Gleiches an und wird durch Gleiches verstärkt. Ungleiches stößt einander ab. Das Stärkere bestimmt das Schwächere und gleicht es sich an. Jeder kann nur das anziehen, was seiner derzeitigen Schwingung entspricht. Die vorherrschenden Gedanken, Gefühle und Neigungen eines Menschen bestimmen seine "geistige Atmosphäre" und schaffen so eine "Aura des Erfolges" oder des Misserfolges.

Gesetz des Denkens
Jeder einzelne Gedanke verändert unser Schicksal, verursacht Erfolg oder Pech, Krankheit oder Gesundheit, Leid oder Glück. Wir sollten daher lernen, möglichst optimal mit unserem Denkinstrument umzugehen. Unsere Lebensumstände existieren nur durch unsere Gedanken - sie schaffen alle Wirkungen in unserem Leben - unsere Wirklichkeit.

Das Gesetz der Imagination
Jede bildhafte Vorstellung, die uns erfüllt, hat das Bestreben, sich zu erfüllen. Jeder besitzt die Fähigkeit zur bildhaften Vorstellung. Das Bild ist die "Sprache des Unterbewusstseins" und der Seeele. Die "inneren Bilder" bestimmen den größten Teil unseres Lebens. Das Leben schafft die Lebensumstände, die wir bewusst oder unbewusst als innere Bilder sehen.

Gesetz des Schicksals
Schicksal ist weder unerforschlicher Ratschluss Gottes, noch blinder Zufall, denn jeder bekommt immer nur das, was er selbst verursacht hat, nicht mehr und nicht weniger und nichts anderes. Unser Schicksal ist die Summe der Folgen unserer Entscheidungen. Das Gesetz des Schicksals belohnt weder, noch bestraft es, es konfrontiert den Menschen nur mit den Folgen seines Tuns.

Gesetz von Ursache und Wirkung
Alles Geschehen auf dieser Welt gehorcht dem Prinzip von Ursache und Wirkung. "Nichts kommt von Nichts" und jede Wirkung entspricht in Qualität und Quantität immer genau der Ursache. Zufall und Glück sind nur Bezeichnungen für einen nicht erkannten Zusammenhang.

Gesetz des Glücks
Alles, was man im Aussen haben kann, macht nicht glücklich, denn das Glück kann ich nur in meinem Inneren finden. Ich finde das Glück in mir, unabhängig von allen Umständen, indem ich bedingungslos JA sage zum Leben, so wie es ist. Mach das Beste aus Deinem Leben und lasse das Glück isch in Deinem Herzen entfalten. Das Glück ist in Dir!

Das Gesetz des Segnens
Ein Segen, der in die Welt gesandt wird, ist dei feinste und reinste Form von Gedankenenergie und bewegt die stärkste Kraft des Universums, die Göttliche Liebe. Diese unendliche Kraft der Liebe ist da und wartet nur darauf, von einem Schöpfer in Tätigkeit gesetzt zu werden. Alles was ist, kann ich segnen und alles, was ich ehrlichen Herzens segne, ist im gleichen Augenblick gesegnet und muß mir zum Segen werden.

Gesetz der Gnade
Gnade ist der durch den Menschen wirkende Geist Gottes, der ihn sicher führt und verwandelt, sobald er darum bittet. (Bittet und Euch wird gegeben werden). Gnade ist, dass wir der allumfassenden Liebe Gottes jederzeit und überall teilhaftig werden können, indem wir uns ihr zuwenden und ihr öffnen. Auch Karma ist ein Ausdruck der Liebe Gottes und damit Gnade, die darin besteht, dass er uns nicht nur zur Vollkommenheit berufen hat, sondern uns durch das Gesetz des Schicksals auch mit absoluter Sicherheit zu diesem Ziel führt.

Gesetz des Glaubens
Der Glaube ist das Erinnern an die eigene, göttliche Natur des Menschen. Einem Jeden geschieht nach seinem Glauben. Glaube ist ein "Inneres gewiss Wissen", das nicht auf äusseren Beweisen ruht. Alle Dinge sind möglich dem der glaubt.

Gesetz der Harmonie
gleicht die verschiedenartigsten Wirkungen aus und sorgt so dafür, dass die Harmonie stets erhalten bleibt., oder doch so schnell wie möglich wiederhergestellt wird. Aus ihm lassen sich alle anderen Gesetze direkt ableiten - sie sind in ihm enthalten.

Gesetz des Dankens
Das Geheimnis des unaufhörlichen Dankens für alles was ist, lässt den Glauben tätig werden, der Berge versetzt. Indem ich mein Herz erfülle mit Dankbarkeit, beginnt die Höchste Kraft des Universums durch mich zu wirken, denn ein liebevolles Herz ist der reinste Kanal für das Wirken der Liebe Gottes.

Gesetz der Schwingung
besagt, dass alles sich bewegt, nichts steht still, alles befindet sich in Schwingung. Jeder Gedanke, jedes Gefühl, jeder Wunsch oder Wille ist begleitet von Schwingungen unterschiedlichster Frequenz und wirkt entsprechend seiner Kraft und seinem Inhalt. Alles schwingt, bewegt sich - lebt!

 

 


Verlangen
Ein Kribbeln. Unbemerkt ergreift es Besitz von uns. Nimmt uns ein und lässt uns kaum noch los. Anfangs noch undefinierbar, dann immer deutlicher. Wir sind auf der Suche und bereit auf die Jagd zu gehen.

Hingabe
Wir wittern die Beute. Sind unterwegs. Ihr ganz dicht auf den Fersen. Lassen uns nicht aufhalten. Von Nichts und Niemandem. Rastlos. Atemlos. Mit starrem Blick auf unser Ziel, ohne zu stolpern oder zurückzublicken.

Rausch
Wir haben unser Ziel erreicht und können nicht genug bekommen. Atmen tief ein, saugen alles in uns auf. Schwindel. Taumeln vor Glück. Mehr. Das Karussell dreht und dreht sich. Runde um Runde. Eine Fahrt, die nie enden soll.

Erfüllung
Der Endzustand. Ein vollkommenes Gefühl. Ruhe kehrt ein, das Herz klopft im gewohnten Rhythmus. Die Hände zittern nur noch leicht. Wir sind befriedigt. Vorerst. Bis zum nächsten Verlangen und dafür sind wir bereit noch weiter zu gehen.

(gefunden im Modeblog sehnsucht-ist.com)

 

 

 

 

Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte,
im Nächsten Leben würde ich versuchen, mehr Fehler zu machen.

Ich würde nicht so perfekt sein wollen,
ich würde mich mehr Entspannen.

Ich wäre ein bisschen verrückter, als ich es gewesen bin,
ich würde viel weniger Dinge so ernst nehmen.
Ich würde nicht so gesund leben.
Ich würde mehr riskieren,
würde mehr reisen,
Sonnenuntergänge betrachten,
mehr Bergsteigen,
mehr in Flüssen schwimmen.

Ich war einer dieser klugen Menschen,
die jede Minute ihres Lebens fruchtbar verbrachten;
freilich hatte ich auch Momente der Freude,
aber wenn ich noch einmal anfangen könnte,
würde ich versuchen, nur mehr gute Augenblicke zu haben.

Falls du es noch nicht weißt,
aus diesen besteht nämlich das Leben;
nur aus Augenblicken;
vergiß nicht den jetzigen.

Wenn ich noch einmal leben könnte,
würde ich von Frühlingsbeginn an
bis in den Spätherbst hinein barfuß gehen.
Und ich würde mehr mit Kindern spielen,
wenn ich das Leben noch vor mir hätte.

Aber sehen Sie … ich bin 85 Jahre alt
Und weiß, daß ich bald sterben werde."

 

 

 

 

 

Eins kann mir keiner... eins kann mir keiner...eins kann mir keiner nehmen

und das ist die PURE LUST AM LEBEN!!!

 

 

 

 

 

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